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- aktualisiert am 15.01.2024 -

Fakten zum Hornissengift
Reaktionen auf Hornissenstiche


Hornissengift
Toxizität, Giftmenge und - wirkung

Text von Thomas Rickinger
Völlig zu Unrecht wird der Hornisse im Volksmund noch immer eine hohe Giftigkeit nachgesagt. Wie wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt haben, ist ein Hornissenstich nicht giftiger als ein Bienen- oder Wespenstich. Der Zoologe Kulike berichtet von einem subadulten (nicht erwachsenen) Rattenmännchen, das nicht weniger als 60 Hornissenstiche ohne bleibende Schädigung überstand. In einer anderen Untersuchung (Habermann 1978) überlebte eine 25 g schwere Labormaus 6 Hornissenstiche, von denen sie sich nach 24 Stunden erholt hatte.

Hornissengift unterscheidet sich in seiner Zusammensetzung deutlich von Bienengift. Vor allem letzteres ist, da es leicht in größeren Quantitäten gewonnen werden kann, chemisch und toxikologisch sehr gut erforscht.

Als Maß für die Giftigkeit (Toxizität) einer Substanz dient in der Wissenschaft die sogenannte mittlere letale Dosis LD50. Damit bezeichnet man die Giftmenge, die in etwa 50% aller Fälle zum Tode führt.  Die bei Versuchen an Ratten und Mäusen ermittelte LD50  liegt für Bienengift bei etwa 6 mg Gift je kg Körpergewicht, das entspricht ca. 40 Stichen/kg Körpergewicht. Neuere Untersuchungen attestieren dem Gift der Honigbiene sogar eine LD50 von 2,8 mg/kg (Schmidt 1990). Für Hornissengift wurden LD50-Werte von 10 mg/kg (Habermann 1975) bis 90 mg/kg (Kulike 1986) ermittelt (entspricht ca. 154 - 180 Stichen/kg Körpergewicht).

Das Bienengift hat demnach eine 3,8 bis 15fach höhere Wirksamkeit als das Gift der Hornisse!

Die Giftblase der Honigbiene enthält je nach Alter des Tieres zwischen 0,15 und 0,3 mg Gift (Schumacher et al. 1989, Crane 1990). Der Stachelapparat der Biene bleibt beim Stich eines Warmblüters in der Haut stecken und pumpt weiter Gift in die Wunde, bis die Giftblase schließlich vollständig geleert ist. Dies ist nach spätestens einer Minute der Fall. Mindestens 90% des Inhaltes der Giftblase wird aber bereits innerhalb der ersten 20 Sekunden injiziert (Schumacher et al. 1994). Die Hornisse verfügt über eine durchschnittliche maximale Giftmenge von etwa 0,5 mg Frischgewicht (entspricht 0,19 mg Trockensubstanz) (Kulike 1986). Die beim Stich tatsächlich eingespritzte Giftmenge kann stark variieren und üblicherweise gelangt nicht die volle Giftmenge in die Wunde. In der Regel wird pro Stich etwa 10-50% des Inhaltes der Giftblase injiziert.

Setzt man Giftmenge und Toxizität in Relation zueinander, so wird schnell klar, dass ein Hornissenstich nicht gefährlicher ist als ein Bienenstich. Im Gegenteil: die kleinere Honigbiene verfügt nicht nur über das deutlich wirksamere Gift, sondern spritzt auch fast dieselbe Menge an Giftsubstanz in die Wunde, wenn der Stachelapparat nicht unverzüglich entfernt wird.

Der Stachel der Hornisse; Foto: Dr. Elmar Billig

Diese auf den ersten Blick etwas befremdlich anmutende Eigenschaft lässt sich aus naturgeschichtlicher Sicht leicht erklären: die in einem Bienenstock lagernden umfangreichen Honig- und Pollenvorräte sowie die auf engsten Raum konzentrierte Brut stellen eine verlockende Versuchung für viele warmblütige Räuber dar. Die Honigbiene musste sich daher seit jeher einer ganzen Reihe natürlicher Feinde unter den Wirbeltieren, von der Spitzmaus über den Dachs bis hin zu Braunbären und Menschen, erwehren. Der daraus resultierende Selektionsdruck hat nicht nur zur Ausbildung eines relativ starken Giftes geführt, sondern auch einen einzigartigen, für den Einsatz gegen Wirbeltiere perfektionierten Stachelapparat hervorgebracht. Im Gegensatz zu Wespen, Hornissen und Hummeln verliert die Honigbiene nämlich beim Stich eines Wirbeltieres ihren Stachel. Man bezeichnet dieses Phänomen als „Autotomie“. Dieser Vorgang führt zum Tod der stechenden Biene, erhöht aber gleichzeitig die Wirksamkeit des Stiches, denn während die Biene leicht abgestreift werden kann, bleibt der Stachel stecken und gewährleistet dadurch, dass der Inhalt der Giftblase möglichst vollständig in die Wunde gelangt.

Im Vergleich zur Honigbiene waren Hornissenvölker naturgeschichtlich wesentlich weniger durch natürliche Feinde unter den Wirbeltieren bedroht. Die Hornisse benützt ihren Stachel vorwiegend gegen andere Insekten, beispielsweise im Kampf gegen arteigene Rivalinnen oder bei der Jagd auf große, schwer zu überwältigende Beutetiere. Ihr Stachelgift enthält mehrere Substanzen (z. B. Acetylcholin), welche die Allgemeintoxizität kaum beeinflussen, aber eine starke algenische (schmerzerzeugende) Wirkung entfalten. Daher – und nicht zuletzt aufgrund des längeren Stachels, der tiefer in die Haut eindringt - wird ein Hornissenstich meist als schmerzhafter empfunden als ein Bienen- oder Wespenstich.

Um einen gesunden 70 kg schweren Menschen in Lebensgefahr zu bringen, wäre hochgerechnet die Giftmenge von mehreren hundert bis tausend Hornissenstichen erforderlich! Ein solcher Fall ist in der Praxis jedoch ausgeschlossen: enthalten doch selbst die stärksten Hornissenvölker dafür nicht genügend Individuen.

Multiple Stiche passieren ausschließlich im engeren Nestbereich. Damit es dazu kommt, muss das betreffende Volk stark provoziert werden. Selbst dann bleibt es in der Mehrzahl der Fälle bei einigen wenigen – in seltenen Ausnahmefällen bis zu 30 – Stichen. Diese Anzahl führt meist nicht einmal zu Vergiftungserscheinungen, abgesehen von den Schwellungen und der Schmerzwirkung; die tödliche Dosis wird schon gar nicht erreicht.

Erfahrungen von Dr. Elmar Billig:

"Bevor wir mit der Umsetzung von Nestern beginnen, werden zunächst die Arbeiterinnen aus dem Nest abgesaugt. Dazu klopfen wir zunächst leicht auf den nahen Nestbereich, bis die Arbeiterinnen zur Verteidigung ausfliegen. Selbst bei großen Nestern fliegen so gut wie nie mehr als 50 - 80 Arbeiterinnen gleichzeitig aus. Und von diesen Tieren ist der Hauptanteil mit dem Herumfliegen und diversen Drohgebärden beschäftigt - einige Tiere versuchen im Flug, einem das Gift in die Augen zu spritzen. Richtige Angriffe (mit der Absicht zu stechen) werden nur von etwas einem Fünftel der Tiere geflogen.

Wenn wir dann alle zur Verteidigung bereiten Arbeiterinnen abgesaugt haben, stellen wir immer fest, dass noch etwa 25 % der Tiere als "Notreserve" im Nest bleiben und erst dann ausfliegen, wenn die Nesthülle geöffnet wird. Das zusammen bedeutet:

Selbst wenn man von einem großen Staat (800 Tiere sind nur in Ausnahmefällen und nur in ganz wenigen Wochen im August zu beobachten) ausgeht und diesen massiv reizt, dann fliegen im besten Fall 200 Stück gleichzeitig aus, da sich der Rest der Mannschaft beim Beutemachen und Nestmaterialbeschaffen unterwegs befindet. Wenn von diesen 200 Verteidigern dann etwa 50 Tiere "ernsthafte" Stichversuche unternehmen und wir davon ausgehen, dass etwa zwei Drittel dieser Versuche erfolgreich sind, dann kommen wir genau auf die Angabe von Herrn Rickinger. Habe selten gehört, dass ein einzelner Mensch mehr als 20 Stiche bekommen hätte.

Auch der Umkreis um das Nest, in dem die Tiere einen vermeintlichen Angreifer noch verfolgen, ist eigentlich niemals größer als 15 bis 20 Meter. Diesen Bereich kann man doch recht schnell verlassen."

Potentiell gefährlich für einen gesunden Menschen sind lediglich Stiche in der Mundhöhle, insbesondere im tiefen Hals- und Rachenraum. Hier kann die mit einem Stich einhergehende Schwellung unter Umständen zur Verlegung der Atemwege führen – dann besteht Erstickungsgefahr.

Zu Stichen in die Mundhöhle kommt es, wenn das Insekt in ein süßes Getränk wie Cola, Limonaden o.ä. hineinfällt und anschließend beim Trinken verschluckt wird. Für solche Stichunfälle sind jedoch fast ausschließlich Wespen der vulgaris-Gruppe verantwortlich.

Hornissen und die übrigen Wespenarten gehen hingegen nicht an menschliche Süßspeisen und Getränke. Erstere ist außerdem zu groß, als dass sie unbemerkt verschluckt werden könnte.

Interessante Zusatzinfo:
Auch die Hornissenmännchen (Drohne) führen, wenn sie festgehalten oder eingeklemmt werden, mit ihrem Hinterleib und dem exponiertem Kopulationsorgan Stechbewegungen aus ("Stechdrohung"). Sie imitieren auf diese Art eine wehrhafte Arbeiterin und erreichen dadurch in manchen Fällen, dass der erschrockene Angreifer sie wieder loslässt. Natürlich können sie aber nicht wirklich stechen!

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Blick auf den männlichen Kopulationsapparat, Foto: Dr. Elmar Billig Blick auf den männlichen Kopulationsapparat, Foto: Dr. Elmar Billig Blick auf den männlichen Kopulationsapparat, Foto: Dr. Elmar Billig
Detailansichten des männlichen Kopulationsapparates - den Männchen (Drohnen) der Wespen fehlt der Stachel!

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Risiko, an Hornissenstichen zu sterben, für einen gesunden Menschen praktisch nicht existent ist. Selbst bei Insektengiftallergiker muss nicht zwingend eine erhöhte Gefährdung vorliegen! Auf diese Problematik soll im folgenden noch kurz eingegangen werden.


Insektengiftallergie

Schätzungsweise 0,8 bis 4% der Bevölkerung leiden unter einer Insektengiftallergie. Darunter versteht man eine erworbene Überempfindlichkeit des Immunsystems gegen bestimmte Insektengifte. Diese Allergie tritt in unterschiedlichen Schweregraden auf und kann vereinzelt sogar lebensbedrohliche Ausmaße (anaphylaktischer Schock) annehmen.

Todesfälle als Folge einer Insektengiftallergie sind jedoch glücklicherweise äußerst selten. So verzeichnete das Statistische Bundesamt Deutschland beispielsweise für das Jahr 1999 21 Todesfälle infolge einer Insektengiftallergie. Das entspricht 0,26 Todesfälle pro einer Million Einwohner oder einem Todesrisiko von 1:3,85 Millionen. Zum Vergleich: im Straßenverkehr starben im selben Zeitraum 7.772 Personen (94,59 Todesfälle pro 1 Mio Einwohner/ Todesrisiko: ca. 1:10570). Nach Müller 1988 dürfte selbst in Ländern mit hoher Prävalenz und unter Berücksichtigung einer etwaigen erheblichen Dunkelziffer nicht erkannter Fälle die Mortalität der Hymenopterengiftallergie verschwindend gering sein und einen Todesfall pro Million Einwohner im Jahr nicht übersteigen.

Bei der Insektengiftallergie handelt es sich in fast allen Fällen um eine IgE-vermittelte systemische Soforttyp-Allergie (Anaphylaxie). Die Sensibilisierung erfolgt beim erstmaligen Kontakt mit dem entsprechenden Antigen. Dabei erzeugt das Immunsystem spezifische Immunglobulin-E-Antikörper, die sich an Mastzellen und basophilen Granulozyten im Blut und Gewebe anlagern. Erst nach erfolgter Sensibilisierung führt ein erneuter Allergenkontakt zu einer allergischen Reaktion. Hierbei binden die zuvor gebildeten IgE-Antikörper das eingedrungene Allergen. Gleichzeitig werden aus den Mastzellen und Granulozyten entzündungsfördernde Substanzen freigesetzt. Die massive Ausschüttung dieser Substanzen – insbesondere Histamin aus den Mastzellen – ruft die typischen Symptome der allergischen Reaktion hervor. Diese treten innerhalb relativ kurzer Zeit (wenige Minuten, nur in seltenen Fällen bis zu einer Stunde oder länger) nach dem Kontakt mit dem auslösenden Antigen ein. Man spricht daher von einer allergischen Reaktion vom Soforttyp oder Typ I.

Allergische Reaktionen auf Insektenstiche zeigen keineswegs ein einheitliches klinisches Erscheinungsbild. Vielmehr unterscheidet man unterschiedliche Schweregrade.

Nicht unbedingt IgE-vermittelt ist deren schwächste Form: gesteigerte örtlichen Reaktionen. Diese äußern sich in einer z. T. erheblichen Schwellung der Stichstelle von ungewöhnlich langer Dauer. In der Vergangenheit ging man davon aus, dass diese gesteigerten Lokalreaktionen Vorboten einer systemischen Allergie seien. Wie medizinische Langzeitstudien gezeigt haben, trifft dies jedoch nur in seltenen Ausnahmefällen zu (Mauriello et al. 1984). Schwere Lokalreaktionen können daher in den meisten Fällen als unbedenklich eingestuft werden. Sie treten bei bis zu 19% der Gesamtbevölkerung gelegentlich auf. Bei den allergischen Allgemeinreaktionen von Soforttyp werden weiterhin die Schweregrade I –IV unterschieden.

Einen Überblick gibt Tabelle 1 - Einteilung der allergischen Reaktionen (nach MÜLLER 1988)

Schwere Lokalreaktionen Schwellung der Stichstelle deutlich größer als 10 cm, Dauer länger als 24 Stunden
 

Allgemeinreaktionen

Grad I – mild Nesselsucht (generalisierte Urticaria), starker Juckreiz (Pruritus), Übelkeit, Angst
Grad II – mittelschwer wie Grad I, zusätzlich: Angioödem, Engegefühl, Erbrechen, Durchfall, Bauchkrämpfe, Schwindel
Grad III – schwer wie Grad I + II, zusätzlich: Atemnot, Schluckstörungen (Dysphagie),  Sprachstörung (Dysarthrie), Heiserkeit,  Schwäche, Benommenheit, Todesangst
Grad IV – lebensbedrohlich (anaphylaktischer Schock) wie vorhergehende Grade, zusätzlich: Blutdruckabfall, Kollaps, Bewusstlosigkeit, Inkontinenz, Blaufärbung der Haut (Zyanose)

Ein ebenfalls verbreiteter Irrtum ist, dass sich der Schweregrad einer vorliegenden Insektenstichallergie mit jedem erlittenen Stich weiter steigern würde. Tatsächlich kam es aber in lediglich 20 bis 60% aller positiven Fälle bei einem späteren zweiten Stich überhaupt zu einer erneuten allergischen Reaktion. (Müller 1998, Reisman 1998). Wurde ein zweiter Stich nicht toleriert, so traten im allgemeinen auch dieselben Symptome wie bei der vorangegangenen Reaktion auf (Reisman 1998). Die Insektengiftallergie nimmt also sehr häufig und in vielen Fällen einen selbstbegrenzenden Verlauf.

Das Risiko einer erneuten allergischen Reaktion (Reexpositionsrisiko) hängt von teilweise noch ungeklärten Faktoren ab. So steigt es beispielsweise mit zunehmenden Schweregrad der Allergie und Alter des Gestochenen, aber auch das stechende Insekt und das zwischen den Stichen vergangene Zeitintervall spielt möglicherweise eine Rolle. Gerade bei Kindern verläuft eine Insektengiftallergie gewöhnlich mild; Selbstheilung tritt häufig ein (Reisman 1998).

Im übrigen ist der Oberbegriff „Insektengiftallergie“ in seiner Bedeutung leicht irreführend. Die klassische Insektengiftallergie gibt es nicht – in der Praxis ist zu unterscheiden, gegen welches Gift man allergisch reagiert. Am häufigsten ist entweder Bienen- (Apis mellifera) oder Wespengift (Vespula germanica, Vespula vulgaris) der Auslöser. Vergleichsweise selten führen hingegen Stiche von Hornissen (Vespa crabro), Langkopfwespen (Dolichovespula spp.), Feldwespen (Polistes spp.), Hummeln (Bombus spp.) oder Ameisen (Formicidae) zu allergischen Reaktionen.

Gelegentlich können Kreuzreaktionen zwischen verschiedenen Hymenopterengiften auftreten, beispielsweise zwischen Bienen- und Wespengift. Der seltenen Hornissengiftallergie liegt in den meisten Fällen eine vorhergehende Sensibilisierung gegen Wespengift zu Grunde (Košnik et al. 2002).

Man mache sich stets klar, dass es sich bei der Hymenopterengiftallergie um eine erworbene krankhafte Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems handelt und nicht etwa um einen durch das Insektengift ausgelösten toxischen Effekt! Dies bedeutet unter anderem aber auch, dass schwere systemischen Reaktionen bereits nach einem einzelnen Stich auftreten können.

Bei Verdacht auf eine Allergie sollte unbedingt ein allergologisch geschulter Facharzt aufgesucht werden, der die notwendige Diagnostik durchführt, berät und gegebenenfalls eine geeignete Therapie einleitet.

Die Insektengiftallergie lässt sich heute, nachdem nun moderne, standardisierte Giftpräparate verfügbar sind, sehr wirksam mit Hilfe der sogenannten Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie, SIT) behandeln. Die Dauer der Behandlung beträgt gewöhnlich drei bis fünf Jahre. Ihre Erfolgsquote liegt bei nahezu 100 Prozent (Reisman 1998).


Quellen und weiterführende Literatur:

Crane, E. 1990. Bees and beekeeping: Science, Practice and World Resources. Cornstock Publ., Ithaca, NY., USA. 593 pp

Habermann, E. 1975. Bienen- und Wespenstiche aus medizinischer Sicht. - Nordwestdeutsche Imkerzeitung Nr. 2: 43-46.

Habermann, E. 1978. Versuchsprotokoll Ha 27.10.1978, Rudolf-Buchheim-Institut für Pharmakologie, Gießen, unveröffentlicht.

Kulike, H. 1986. Zur Struktur und Funktionsweise des Hymenopterenstachels. In: Amts- und Mitteilungsblatt der Bundesanstalt für Materialprüfung, 16: 519-550

Košnik M., Korošec P., Šilar M., Mušič E., Eržen R. 2002. Wasp Venom is Appropriate for Immunotherapy of Patients with Allergic Reaction to the European Hornet Sting. Croat Med J. 43(1): 25-27.

Mauriello, P.M., Barde, S.H., Georgitis, J.W., Reisman, R.E. 1984. Natural history of large local reactions from stinging insects. J Allergy Clin Immunol. 74 (4 Pt 1): 494-498.

Müller, U.R. 1988. Insektenstichallergie. Klinik, Diagnostik und Therapie. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart

Müller., U.R. 1998. Hymenoptera venom hypersensitivity: an update. Clin Exp Allergy 1998; 28: 4-6.

Reisman, R.E. 1998. Stinging insect allergy. Allergology International 47: 247-254.

Schmidt, J. O. 1990. Hymenopteran venoms: Striving towards the ultimate defense against vertebrates, pp. 387-419. In: D. L. Evans & J. O. Schmidt [eds.], Insect defenses: adaptive mechanisms and strategies of prey and predators. SUNY Press, Albany, NY.

Schumacher, M. J., Schmidt, J. O. and Egen, N. B. 1989. Lethality of "killer" bee stings. Nature, 337: 413.

Schumacher, M. J., Tveten M. S., Egen, N. B. 1994. Rate and quantity of delivery of venom from honey bee stings. J Allergy Clin Immunol 93 (5): 831.

Statistische Bundesamt Deutschland – http://www.destatis.de

Insektengiftallergie. Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAI) - http://www.dgaki.de/Positionspapiere/Leitlinie-Insektengiftallergie-AJ0403_186.pdf

 


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